Dorn-Therapie

Die Dorn – Methode hat ihren Namen nicht, wie viele glauben, von den Dorn – Fortsätzen, an denen ja auch gearbeitet wird, sondern von H. Dieter Dorn, einem Sägewerksbesitzer aus dem Allgäu, der diese Behandlungsmethode entwickelte. Ihm selbst wurde einmal mit dieser Methode geholfen und er hat sie dann kontinuierlich ausgebaut. Seine erste Patientin war seine Frau, dann Nachbarn und nun reisen die Menschen aus ganz Deutschland und den Nachbarstaaten an, um sich von H. Dorn behandeln zu lassen.

Mit der Dorn – Methode können fehlstehende Gelenke und Wirbelkörper auf sanfte Art korrigiert werden. Als Vorbereitung hat sich eine entspannende Massage bewährt, die Breuß – Massage. Bei Problemen, die sich z. B. nach einem Unfall einstellen, sollte jedoch zuerst ein Arzt aufgesucht werden, um mit geeigneten Methoden größere Schäden wie z. B. Knochenbrüche auszuschließen.

Störungen am Bewegungsapparat wie Beinlängendifferenzen, verschobene Wirbelkörper oder ein blockierter Hals sind mögliche Anwendungen. Da alle Nerven vom Gehirn zu den Organen durch das Rückenmark verlaufen und durch die Zwischenwirbellöcher austreten, können fehlstehende Wirbel über Irritationen der Nerven grundsätzlich auf jedes Organ schädigend einwirken. Dementsprechend kann die Ursache einer jeden organischen Erkrankung auch durch fehlstehende Wirbel verursacht sein und dann mit der Dorn – Therapie behandelt werden.

Bei vielen Problemen des Bewegungsapparates (Ischias, Hexenschuss, Fehlstellungen, degenerative Prozesse) kann die Dorn – Therapie der “Wegbereiter” sein. Erst nach einer Beseitigung eventueller Fehlstellungen können andere Therapien wie Ernährungsumstellung, Trampolin springen (aber nur auf einem guten “Trimilin”), Fußreflex, Massagen usw. ihre volle Wirkung entfalten.

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